S + U-Bahn Berlin
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= muss man gesehen haben
 
= kann man sich mal anschauen
 
= Zeitverschwendung
 
 
  Von Westkreuz bis Springpfuhl fahren die S7 und die S75 die gleiche Strecke. Von Charlottenburg bis zum Ostkreuz ist es eine tolle Sightseeingfahrt durch die Innenstadt.

Ob die S75 auch bis Spandau fährt, steht in den Sternen. Oft ist am Westkreuz Schluß.

 

 
Eine Reise mit der S75 von Westen nach Osten

 
    Die Strecke von Spandau bis Messe-Süd war mal. Jetzt (2013) fährt die S75 nur noch bis Westkreuz.
 
     
Westkreuz
Hier kann man nicht viel tun außer umsteigen. Die Umgebung gibt nichts her. Zwei Reifenhändler, viele Autos und einen Blick in die Ferne zum Congress Centrum.
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Charlottenburg
„Stutti“ wird der Stuttgarter Platz liebevoll genannt. Der Platz ist eine längliche Angelegenheit, der eine Mischung aus Verödung, Rotlichtbezirk und Kneipenmeile bietet.
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Savignyplatz
Der Savignyplatz ist der Berliner Kneipenplatz. Mehr auf so engem Raum findet man nirgendwo anders. Der Bahnsteig der S-Bahn ist eine Dauerausstellung namens "Lebenskunst II".
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Zoologischer Garten
Pech für die Touris. Auch 2013 keine Gedächtniskirche.
Zum Glück hat der Bahnhof Zoo noch mehr zu bieten.

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Tiergarten
Die Station ist Ausgangspunkt für jede Menge Zeitvertreib: Fanmeilen, Public Viewings, Start und Ziel für Marathonläufer und Rollschuhfahrer auf der Straße des 17. Juni, Open-Air Konzerte an der Siegessäule, den Berliner Trödelmarkt...
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Bellevue
"Schöne Aussicht" heisst das auf deutsch. Naja, vielleicht war das früher mal so. Heute stehen in der Umgebung des Bahnhofes jedenfalls mehr so ordinäre Häuser und Wohnblocks und recht viel tut sich hier nicht. Auch kein Nachtleben oder so. Aber wenn man gerne Natur mag, dann kann man im Bellevue-Park wandern. Oder auch die etwas überdimensionierte Wohnung vom Bundespräsidenten besichtigen, das Schloss Bellevue.
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Hauptbahnhof
Außer Zügen ist beim Hauptbahnhof immer was anderes los, sei es ein chinesisches Neujahr, ein Sandburgenfestival oder irgendein orientalischer Zirkus. Man ist auch gleich auf der Standard-Touristenroute zum Reichstag, Brandenburger Tor und Holocaust-Denkmal.
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Friedrichstraße
Ost-Berlins Einkaufsmeile. Aber billig ist es hier nicht, hier ist mehr so die Abteilung Luxusläden. Und besonders schön ist es hier auch nicht, da sollte mal jemand ein paar Bäume aufstellen. Am romantischsten sind noch die kleinen Cafes unter den S-Bahn-Bögen. Es gibt auch Anlegestellen für Sightseeing-Dampfer.
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Hackescher Markt
Ein zentraler Versammlungsort für Touristen.

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Alexanderplatz
Kann man gar nicht verfehlen, die Kuppel ist kilometerweit zu sehen.

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Jannowitzbrücke
Hier kann man gleichzeitig den Schiffsverkehr auf der Spree und die Intercity-Züge zum Hauptbahnhof beobachten. Den S-Bahn-Verkehr natürlich auch.
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Ostbahnhof
Hier kann man gut umsteigen und auch am Sonntag bis 22.00 Uhr bei Rewe und Lidl einkaufen. Hier beginnt auch die Eastside Gallery, der längste noch erhaltene Rest der Mauer.

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Warschauer Straße
Hier geht es immer recht zu. Vor allem junge Menschen aus Kreuzberg und Friedrichshain bevölkern die Brücke, die von der U-Bahn zur S-Bahn führt, und die auch ein beliebter Gastspielort für Straßenmusiker ist. Man kommt auch schnell zu Berlins größter Konzerthalle, der O2-World. 400 Meter sind es zur Eastside Gallery, dem längsten erhaltenen Rest der Mauer, und ebenfalls 400 Meter sind es zur Oberbaumbrücke, Berlins schönster.
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Ostkreuz
Dem Ostkreuz - im Volksmund "Rostkreuz" genannt - wird jetzt zu Leibe gerückt. Bis 2016 ist hier Dauerbaustelle. Es wird gebuddelt und geklopft was das Zeug hält, damit da mal ein richtig schmucker Bahnhof draus wird, auf dem dann sogar Fernbahnzüge halten dürfen. Man ist auch ganz schnell beim Rummelsburger See.
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Nöldnerplatz
Hier ist ein Berliner Eisenbahnverein am Werk, der Lokomotiven sammelt und manchmal Dampflokfestivals veranstaltet. Ansonsten ist hier eine eher ruhige Wohngegend und der Platz selbst ist eine kahle Mischung aus Gras und Beton.

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Lichtenberg
Ein großer, neuer Bahnhof mit vielen Gleisen zum Umsteigen, der mit seiner Modernität so überhaupt nicht zur Umgebung passt. Die wirkt nämlich, als wäre die Stadtentwicklung in den sechziger Jahren stehengeblieben.
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Friedrichsfelde Ost
Hier wohnt man in schicken Plattenbauten und zum Einkaufen geht man zur S-Bahn-Station, bei der es einen Markt, einige Läden und Supermärkte gibt.

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Springpfuhl
Eine bunte Mischung aus Plattenbauten mit Kino, Autowerkstätten und seltsamerweise einem Hotel. Also wer sich in dieser Gegend ein Hotelzimmer nimmt, dem ist nicht mehr zu helfen.
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Gehrenseestraße
Der S-Bahnhof Gehrenseestraße ist eine Art Geisterbahnhof. Der Zug hält zwar, aber kaum jemand steigt ein oder aus.
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Hohenschönhausen
Neu-Hohenschönhausen hat den Ruf, dass man hier nur schlafen und wohnen könne. Dem kann man nur zustimmen.
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Wartenberg
Wenn im Winter den Bäumen die Blätter ausfallen, dann ist Wartenberg wohl eine ideale Gegend für Depressionen und Selbstmord. Wohnblocks über Wohnblocks. Eine sehr triste Angelegenheit.
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