S + U-Bahn Berlin
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= muss man gesehen haben
 
= kann man sich mal anschauen
 
= Zeitverschwendung
 
 
  Die U2 ist nicht immer eine U-Bahn sondern fährt manchmal auf Viadukten durch Berlin. So zwischen Ruhleben und Olympiastadion, zwischen Nollendorfplatz und Potsdamer Platz  und zwischen Eberswalder Straße und Vinetastraße.

 

Abends zwischen Alexanderplatz und Schönhauser Allee ist sie eine reine "Partybahn", da ist nur Jungvolk unterwegs.

Die andere Berliner "Partybahn" ist die Straßenbahn M10, die von der Warschauer Straße in Friedrichshain über die Eberswalderstraße im Prenzlauer Berg zum Nordbahnhof fährt. Da beide Bezirke hauptsächlich von jungen Menschen besiedelt sind, ist in dieser Straßenbahn immer gut was los.





 

Eine Reise mit der U2 von Westen nach Osten

 
Ruhleben
Hier wohnen Biedermänner in Brombeerwegen und man kann ganz gut im Wald spazieren gehen.

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Olympia-Stadion
Auf der einen Seite des Bahnhofes gibt es ein unglaubliches Schienengewirr und Werkhallen zum U-Bahn-Züge renovieren, auf der anderen das Olympiastadion eben.
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Neu-Westend
Das ist mehr so ne Straßenkreuzung. Aber immerhin mit einer kleinen Grünanlage, einer Reiterstatue, einigen Lokalen und der Reichsstraße als örtliche Einkaufsmeile. Die Wohnhäuser, die hier rumstehen, sind nicht besonders beeindruckend. Zum Sightseeing muss man hier nicht her.
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Theodor-Heuss-Platz
Ein Platz, an dem alle ihre Freude haben können. Die Autofahrer bekommen einen schönen, runden und breiten Kreisverkehr, die Fußgänger kriegen einige Pubs, Eisdielen, Restaurants und eine kleine Grünanlage in der Mitte. Und der RBB sendet uns allen sein Programm.
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Kaiserdamm
Eine verlockende Gegend, wenn man auf vielbefahrene Straßenkreuzungen, Stadtautobahnen und ihre Zubringer steht, oder zum Congress Centrum will. Es gibt hier schon das eine oder andere Lokal, auch die nötigsten Läden zum Einkaufen, aber wenn man nicht grad hier wohnt, gibt es keinen Grund zum Aussteigen.
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Sophie-Charlotte-Platz
Nicht gerade ein Erlebnis. Der Platz ist sehr übersichtlich und es sitzen Menschen auf Bänken. Das ist außer dem Verkehr auf der Bismarckstraße und einigen Läden und Lokalen eigentlich schon alles. Immerhin sind es nur 950 Meter zum Schloß Charlottenburg und nur 200 zum Lietzensee.
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Bismarckstraße
Die Bismarckstraße bietet nicht viel, außer einer Menge Autos. Aber immerhin sind es nur 200 Meter bis zur Wilmersdorfer Straße, Berlins größter Fußgängerzone mit ganz vielen Kaufhäusern.
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Deutsche Oper
Außer Autos gibt es hier nicht viel. Eine Oper halt, mit einer häßlichen steingrauen Plattenfassade, die so betonklotzmäßig rumsteht. Am Schönsten ist es noch im Steakhouse am Shakespeareplatz gleich gegenüber.
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Ernst-Reuter-Platz
Der Platz ist einzig und allein dazu da, Autos im Kreis um einen Springbrunnen fahren zu lassen. Und zwar meist in waghalsigem Tempo.
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Zoologischer Garten
Knut wird ja nicht ewig ein Eisbärbaby bleiben. Zum Glück hat der Bahnhof Zoo noch mehr zu bieten.

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Wittenbergplatz
DER Platz in Schöneberg, um sein Geld los zu werden. Im "KaDeWe". Kaufhaus des Westens. Aber auch sonst ist der Platz im Sommer ganz schön. Viele Lokale mit Sonnenschirmen und ein Springbrunnen.

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Nollendorfplatz
Der Platz selbst ist nicht so interessant, aber gleich in der Nähe ist die Winterfeldstraße, eine der Szene-Straßen in Schöneberg mit vielen Läden und Kneipen.

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Bülowstraße
Die Straße hat die wohl berühmteste Kurve in ganz Deutschland, den Bülowbogen. Obwohl die Praxis von Doktor Brockmann in der ARD-Serie „Praxis Bülowbogen“ ja eigentlich in der Zietenstraße war, und die liegt viel näher am Nollendorfplatz. In echt ist die Bülowstraße samt Kurve eher langweilig. Interessant wird es dagegen abends, wenn man in die Potsdamer Straße abbiegt. Da ist ein Rotlichtviertel.
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Gleisdreieck
Hier wird die U-Bahn zur O-Bahn und fährt durch Wohnhäuser.
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Mendelssohn-Bartholdy-Park
Hier muss man nur aussteigen, wenn man in einer der hässlichen Wohnmaschinen haust. Der Park selbst ist eher klein und auch nicht besonders beeindruckend. Immerhin kann man von hier bis zum Potsdamer Platz gucken. In der Köthener Straße 38 sind die Hansa-Tonstudios, hier wurden Unmengen von deutschem Schlagerbrei produziert und hier hat David Bowie seine LP „Heroes“ aufgenommen.
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Potsdamer Platz
Hier kann man sein Geld loswerden. Die "Potsdamer Platz Arcaden" sind eins von Berlins größten Einkaufszentren. Wem das nicht reicht, der kann noch ins Sony Center gehen und in der S-Bahn Station gibt es auch noch ein Einkaufszentrum. Für die Kids gibt es ein Legoland und ein 3D-Kino.
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Mohrenstraße
Die Mohrenstraße selbst ist nicht so spannend, aber wenn man die Wilhelmstraße Richtung Süden geht, erreicht man in etwa 10 Minuten zu Fuß einen touristischen Pflichtpunkt, die Niederkirchner Straße. Dort steht noch ein echtes Stück Mauer, dort ist die Dauerausstellung „Topographie des Terrors“, dort findet man einen Trabbi-Verleih, und wer Berlin von oben sehen mag, steigt in den größten Fesselballon der Welt, den Hi-Flyer.
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Stadtmitte
Die Station ist ein guter Ausgangspunkt für eine Wanderung die Friedrichstraße entlang Richtung Norden. Hier findet man die teuren Luxusläden. Man ist auch gleich beim Gendarmenmarkt mit seinem deutschen Dom, dem französischen Dom und dem Konzerthaus. Viele behaupten, das wäre der schönste Platz in Berlin.
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Hausvogteiplatz
Wer mitten in der City einen relativ ausgestorbenen Platz sucht, der ist hier richtig. Die Autos parken nur so rum, kaum Großstadtverkehr. In den Häusern sind meistens Büros untergebracht und die Gastronomie beschränkt sich auf einen Coffe-Shop. Der meiste Lärm hier kommt vom Springbrunnen. In wenigen Minuten ist man zu Fuß beim Gendarmenmarkt und kann außer normalen Touristen auch mengenweise Hobbymaler treffen, die alle den Gendarmenmarkt malen.
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Spittelmarkt
Hier muss man höchstens her, wenn man Sportboote angucken will, die an einem öffentlichen Liegeplatz festgemacht haben. Aber zum Boote anschauen gibt es in Berlin bessere Plätze. Ansonsten ist hier in der Gegend relativ tote Hose.
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Märkisches Museum
Hier gibt es das Märkische Museum, in dem man kulturhistorische Sachen mit Bezug auf Berlin und Brandenburg bestaunen kann. Zum Beispiel ein Beil, mit dem früher Verbrecher geköpft wurden. Es gibt viele Hotels und in ein paar Minuten ist man zu Fuß am historischen Hafen und kann den Betrieb in der Mühlendammschleuse verfolgen.
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Klosterstraße
Man kann die Ruine der Klosterkirche besuchen, so steht es jedenfalls auf dem Touristenwegweiser. Die ist aber ganz ordentlich erhalten, unter einer Ruine stellt man sich schon etwas anderes vor. Von hier aus kann man auch einen gemütlichen Spaziergang am Roten Rathaus vorbei zum Alexanderplatz machen.
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Alexanderplatz
Kann man gar nicht verfehlen, die Kuppel vom Fernsehturm ist kilometerweit zu sehen.
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    Rosa-Luxemburg-Platz
     
Senefelder Platz
Hier findet man den großen Biergarten „Pfefferberg“, in dem hauptsächlich Jungvolk verkehrt, und hier fängt die Kollwitzstraße an, die anfangs noch harmlos wirkt, sich nach einigen Minuten des Wanderns aber zur Szenestraße mit Kneipe an Kneipe entwickelt und ihren Höhepunkt am Kollwitzplatz hat.
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Eberswalder Straße
Der Prenzlauer Berg ist sowieso ein einziger Kneipenbezirk, aber hier ganz besonders. Kneipe an Kneipe findet man vor allem in der Lychener Straße, der Kastanienallee und in der Gegend um den Kollwitzplatz. Und auch kleine "IN"-Läden aller Art.
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Schönhauser Alle
Die Einkaufsmeile im Prenzlauer Berg. Hier reiht sich Laden an Laden, Kneipe an Kneipe und statt einem Einkaufszentrum gibt es gleich zwei. Der eine oder andere Supermarkt hat auch bis Mitternacht geöffnet. Wie in Prenzlberg nicht anders zu erwarten, treiben sich hier hauptsächlich junge Menschen rum.
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Vinetastraße
Da gibt es nichts, was man unbedingt sehen müsste. Nichts.
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Pankow
Pankow verbreitet hier mehr so einen dörflichen Charakter, obwohl da also schon Berliner Großstadtverkehr herrscht. Der örtliche Kudamm heisst „Breite Straße“ und es gibt da jede Menge Läden, Lokale und Bäume. In den Seitenstraßen dagegen geht es wesentlich ruhiger zu. Vom Bahnhof aus sind es ungefähr 500 Meter zur Breiten Straße.
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