S + U-Bahn Berlin
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= muss man gesehen haben
 
= kann man sich mal anschauen
 
= Zeitverschwendung
 
 
  Die S46 ist vor allem am Wochenende eine ziemlich unzuverlässige S-Bahn. Mal fährt sie, mal nicht, von wo bis wo ist sowieso ein Ratespiel und öfter muss man auch in einen Ersatzbus umsteigen. Das liegt daran, dass in Baumschulenweg und Schöneweide die Schienen renoviert werden. Die Bauarbeiten finden hauptsächlich am Wochenende statt.

 





 

Eine Reise mit der S46 von Westen nach Osten

 
Westend
In normalen Städten ist das Westend meist ein Viertel der gehobenen Klasse mit Villen und dergleichen. Nicht so in Berlin. Hier stehen nur ordinäre Häuser. Man ist aber relativ schnell beim Schloß Charlottenburg.
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Messe Nord / ICC
Eine verlockende Gegend, wenn man auf vielbefahrene Straßenkreuzungen, Stadtautobahnen und ihre Zubringer steht, oder zum Congress Centrum will. Es gibt hier schon das eine oder andere Lokal, auch die nötigsten Läden zum Einkaufen, aber wenn man nicht grad hier wohnt, gibt es keinen Grund zum Aussteigen.
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Westkreuz
Hier kann man nicht viel tun außer umsteigen. Die Umgebung gibt nichts her. Zwei Reifenhändler, viele Autos und einen Blick in die Ferne zum Congress Centrum.
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Halensee
Hier kommt man an das falsche Ende vom Kurfürstendamm. Kein Glanz, kein Gloria, keine Touristenströme. Dafür gibt es eine schöne Skulptur mit einem zubetoniertem Cadillac und natürlich den See selbst, der der meistbesuchte See in der Innenstadt ist.
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Hohenzollerndamm
Fans von Stadtautobahnen und ihren Ein- und Ausfahrten kommen hier voll auf ihre Kosten. Alle anderen können sich getrost von hier fernhalten, außer sie wohnen in einem der nicht gerade attraktiven Wohnblocks.
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Heidelberger Platz
Die Gegend ist mehr so ein Wohnviertel, aber kein ruhiges, da die den Platz überquerende Stadtautobahn ein ständiges Hintergrundrauschen liefert. Der U-Bahnhof mit seinen Gewölben zählt zu den schönsten in Berlin und hat auch ein seltsames Säulengebilde als Eingang.
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Bundesplatz
Eine öde Gegend mit viel Verkehr und wenig Atmosphäre. Es gibt zwar jede Menge Lokale, aber die wirken auch eher trist bis trostlos. Das liegt wohl daran, dass der Platz von der Stadtautobahn und dem S-Bahn-Ring durchschnitten wird.
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Innsbrucker Platz
Eine eher unromantische Gegend mit viel Autoverkehr. Irgendetwas von touristischem Interesse gibt es hier nicht.
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Schöneberg
Schöneberg hat schon auch seine interessanten Seiten, aber die sind leider nicht hier, es sei denn, man steht auf das Gasometer. Ansonsten gibt es hier die vielbefahrene Dominicusstraße, einige Kneipen und viele Wohnhäuser.
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Südkreuz
Ganz gut, wenn man sich für Bahnhöfe interessiert,  umsteigen muss, oder zum IKEA nach Tempelhof will. Ansonsten uninteressant.

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Tempelhof
Eine Flaniermeile war der Tempelhofer Damm sowieso noch nie, obwohl es da schon auch Buchhandlungen, Blumenläden und Kneipen gibt, aber hier ist die Lage besonders trostlos. Der Krach der Stadtautobahn und den zugehörigen Auffahrten tönt alles kaputt.
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Hermannstraße
Es ist alles da, was man so braucht: Häuser zum Wohnen, Kneipen, kleine Läden, ein Supermarkt, orientalische Atmosphäre. Aber richtig romantisch ist es hier nicht.
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Neukölln
Der Verkehrsknotenpunkt im Bezirk Neukölln. Im Keller fährt die U7, auf der Straße brausen jede Menge Autos vorbei und oben drüber rattern die S-Bahnen im Minutentakt. Eine Oase der Ruhe ist das hier nicht. Aber wer es gerne etwas hektisch mag, der ist hier bestens bedient.
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Köllnische Heide
Hier zeigt sich Neukölln von seiner trostlosen Seite. Viel ist hier nicht los. Die Sonnenallee ist zwar bekannt aus dem Film, bietet hier aber nicht viel mehr als Autos. Am schönsten ist es noch im Park. Einkaufen kann man im Neukölln-Carree, das zu Fuß fünf Minuten von der S-Bahn entfernt ist.
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Baumschulenweg
Großes touristisches Interesse darf man hier nicht an den Tag legen. Es gab da mal eine der größten Baumschulen weltweit, aber die überlebte den zweiten Weltkrieg nicht.
Der interessante Teil hier ist das Ufer der Spree mit der Fähre nach Oberschöneweide. Das Ufer ist das örtliche Joggerparadies.
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Schöneweide
Die Gegend um den Bahnhof ist das Zentrum des Ortsteiles Niederschöneweide. Hier wird flaniert, umgestiegen und eingekauft.
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Betriebsbahnhof Schöneweide
Auf der einen Seite der Schienen ist ein Sportplatz mit Kantine, auf der anderen ein S-Bahn-Ausbesserungswerk. Durchschnitten wird der ganze Bereich von einer Straße mit dem anheimelnden Namen "Adlergestell", einer Art sechsspuriger Rennstrecke - wenn nicht grad wieder mal Stau angesagt ist.
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Adlershof
Östlich des Bahnhofes gibt es in der Dörpfeldstraße einige Läden und Kneipen. Aber nichts weltbewegendes. Auf der westlichen Seite ist der "Wissenschafts- und Film- Standort Adlershof". Das mag praktisch sein, wenn man in diesen Branchen arbeitet, aber schön anzuschauen sind diese Studios von außen nicht.
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Grünau
Wie der Name schon sagt, geht es in Grünau sehr grün zu. Viele Waldgebiete und die Ufer an der Dahme verleihen dem Stadtteil mehr so ein Urlaubsflair.
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    Eichwalde
     
    Zeuthen
     
    Wildau
     
    Königs-Wusterhausen