S + U-Bahn Berlin
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= muss man gesehen haben
 
= kann man sich mal anschauen
 
= Zeitverschwendung
 
 
  Abgesehen von den beiden Bahnhöfen Oberspree und Spindlersfeld bietet die S47 gegenüber der S46 nichts Neues.
Manchmal fährt sie aber nicht zum Südkreuz, sondern nur bis Herrmannstraße.

 





 

Eine Reise mit der S47 von Westen nach Osten

 
Südkreuz
Ganz gut, wenn man sich für Bahnhöfe interessiert,  umsteigen muss, oder zum IKEA nach Tempelhof will. Ansonsten uninteressant.

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Tempelhof
Eine Flaniermeile war der Tempelhofer Damm sowieso noch nie, obwohl es da schon auch Buchhandlungen, Blumenläden und Kneipen gibt, aber hier ist die Lage besonders trostlos. Der Krach der Stadtautobahn und den zugehörigen Auffahrten tönt alles kaputt.
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Hermannstraße
Es ist alles da, was man so braucht: Häuser zum Wohnen, Kneipen, kleine Läden, ein Supermarkt, orientalische Atmosphäre. Aber richtig romantisch ist es hier nicht.
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Neukölln
Der Verkehrsknotenpunkt im Bezirk Neukölln. Im Keller fährt die U7, auf der Straße brausen jede Menge Autos vorbei und oben drüber rattern die S-Bahnen im Minutentakt. Eine Oase der Ruhe ist das hier nicht. Aber wer es gerne etwas hektisch mag, der ist hier bestens bedient.
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Köllnische Heide
Hier zeigt sich Neukölln von seiner trostlosen Seite. Viel ist hier nicht los. Die Sonnenallee ist zwar bekannt aus dem Film, bietet hier aber nicht viel mehr als Autos. Am schönsten ist es noch im Park. Einkaufen kann man im Neukölln-Carree, das zu Fuß fünf Minuten von der S-Bahn entfernt ist.
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Baumschulenweg
Großes touristisches Interesse darf man hier nicht an den Tag legen. Es gab da mal eine der größten Baumschulen weltweit, aber die überlebte den zweiten Weltkrieg nicht. Der interessante Teil hier ist das Ufer der Spree mit der Fähre nach Oberschöneweide. Das Ufer ist das örtliche Joggerparadies.
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Schöneweide
Die Gegend um den Bahnhof ist das Zentrum des Ortsteiles Niederschöneweide. Hier wird flaniert, umgestiegen und eingekauft.
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Oberspree
Auf der einen Seite gibt es Wohnblöcke und Kleingartenanlagen, auf der anderen Industrie, Autohändler und Sportvereine. Nichts, was man unbedingt sehen müsste.
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Spindlersfeld
Spindlersfeld selbst ist eine langweilige Angelegenheit, aber das Gute ist, dass es nur 800 Meter zur Altstadt von Köpenick sind, und die muss man schon einmal gesehen haben. Hier fließt die Dahme in die Spree, es gibt jede Menge Lokale und Altstadtgäßchen. Und natürlich das Rathaus mit seinem berühmten Hauptmann und das Schloß. Hier herrscht mehr so Dauerurlaubsstimmung und man kann sich auch ein Solarboot mieten.
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