S + U-Bahn Berlin
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= muss man gesehen haben
 
= kann man sich mal anschauen
 
= Zeitverschwendung
 
 
  Von Westkreuz bis Springpfuhl fahren die S7 und die S75 die gleiche Strecke. Von Charlottenburg bis zum Ostkreuz ist es eine tolle Sightseeingfahrt durch die Innenstadt.

 





 
Eine Reise mit der S7 von Westen nach Osten

 
    Potsdam
     
    Babelsberg
     
    Griebnitzsee
     
    Wannsee
     
Nikolassee
Logisch gibt es hier einen See, den Nikolassee eben, den man mit etwas Glück für sich alleine haben kann. Außerdem gibt es hier Bäume. Sehr viel Bäume und hinter manchen verstecken sich Häuser.
Die Autobahnbrücke heisst „Spinnerbrücke“ und ist Berlins größter Motorradtreff mit Biergarten.
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Grunewald
Ein Bahnhof mit Geschichte. Von hier aus wurden im Dritten Reich Juden in die Konzentrationslager nach Polen deportiert. Deswegen gibt hier heute ein Denkmal namens „Gleis 17“, ein stillgelegter Bahnsteig, an dem entlang Platten mit Daten zu den abtransportierten Menschen eingelassen sind.
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Westkreuz
Hier kann man nicht viel tun außer umsteigen. Die Umgebung gibt nichts her. Zwei Reifenhändler, viele Autos und einen Blick in die Ferne zum Congress Centrum.
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Charlottenburg
„Stutti“ wird der Stuttgarter Platz liebevoll genannt. Der Platz ist eine längliche Angelegenheit, der eine Mischung aus Verödung, Rotlichtbezirk und Kneipenmeile bietet.
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Savignyplatz
Der Savignyplatz ist der Berliner Kneipenplatz. Mehr auf so engem Raum findet man nirgendwo anders. Der Bahnsteig der S-Bahn ist eine Dauerausstellung namens "Lebenskunst II".
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Zoologischer Garten
Knut wird ja nicht ewig ein Eisbärbaby bleiben. Zum Glück hat der Bahnhof Zoo noch mehr zu bieten.

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Tiergarten
Die Station ist Ausgangspunkt für jede Menge Zeitvertreib: Fanmeilen, Public Viewings, Start und Ziel für Marathonläufer und Rollschuhfahrer auf der Straße des 17. Juni, Open-Air Konzerte an der Siegessäule, den Berliner Trödelmarkt...
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Bellevue
"Schöne Aussicht" heisst das auf deutsch. Naja, vielleicht war das früher mal so. Heute stehen in der Umgebung des Bahnhofes jedenfalls mehr so ordinäre Häuser und Wohnblocks und recht viel tut sich hier nicht. Auch kein Nachtleben oder so. Aber wenn man gerne Natur mag, dann kann man im Bellevue-Park wandern. Oder auch die etwas überdimensionierte Wohnung vom Bundespräsidenten besichtigen, das Schloss Bellevue.
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Hauptbahnhof
Außer Zügen ist beim Hauptbahnhof immer was anderes los, sei es ein chinesisches Neujahr, ein Sandburgenfestival oder irgendein orientalischer Zirkus. Man ist auch gleich auf der Standard-Touristenroute zum Reichstag, Brandenburger Tor und Holocaust-Denkmal.
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Friedrichstraße
Ost-Berlins Einkaufsmeile. Aber billig ist es hier nicht, hier ist mehr so die Abteilung Luxusläden. Und besonders schön ist es hier auch nicht, da sollte mal jemand ein paar Bäume aufstellen. Am romantischsten sind noch die kleinen Cafes unter den S-Bahn-Bögen. Es gibt auch Anlegestellen für Sightseeing-Dampfer.
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Hackescher Markt
Ein zentraler Versammlungsort für Touristen

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Alexanderplatz
Kann man gar nicht verfehlen, die Kuppel vom Fernsehturm ist kilometerweit zu sehen.

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Jannowitzbrücke
Hier kann man gleichzeitig den Schiffsverkehr auf der Spree und die Intercity-Züge zum Hauptbahnhof beobachten. Den S-Bahn-Verkehr natürlich auch.
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Ostbahnhof
Hier kann man gut umsteigen und auch am Sonntag bis 22.00 Uhr bei Rewe und Lidl einkaufen. Hier beginnt auch die Eastside Gallery, der längste noch erhaltene Rest der Mauer.

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Warschauer Straße
Hier geht es immer recht zu. Vor allem junge Menschen aus Kreuzberg und Friedrichshain bevölkern die Brücke, die von der U-Bahn zur S-Bahn führt, und die auch ein beliebter Gastspielort für Straßenmusiker ist. Man kommt auch schnell zu Berlins größter Konzerthalle, der O2-World. 400 Meter sind es zur Eastside Gallery, dem längsten erhaltenen Rest der Mauer, und ebenfalls 400 Meter sind es zur Oberbaumbrücke, Berlins schönster.
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Ostkreuz
Dem Ostkreuz - im Volksmund "Rostkreuz" genannt - wird jetzt zu Leibe gerückt. Bis 2016 ist hier Dauerbaustelle. Es wird gebuddelt und geklopft was das Zeug hält, damit da mal ein richtig schmucker Bahnhof draus wird, auf dem dann sogar Fernbahnzüge halten dürfen. Man ist auch ganz schnell beim Rummelsburger See.
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Nöldnerplatz
Hier ist ein Berliner Eisenbahnverein am Werk, der Lokomotiven sammelt und manchmal Dampflokfestivals veranstaltet. Ansonsten ist hier eine eher ruhige Wohngegend und der Platz selbst ist eine kahle Mischung aus Gras und Beton.

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Lichtenberg
Ein großer, neuer Bahnhof mit vielen Gleisen zum Umsteigen, der mit seiner Modernität so überhaupt nicht zur Umgebung passt. Die wirkt nämlich, als wäre die Stadtentwicklung in den sechziger Jahren stehengeblieben.
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Friedrichsfelde Ost
Hier wohnt man in schicken Plattenbauten und zum Einkaufen geht man zur S-Bahn-Station, bei der es einen Markt, einige Läden und Supermärkte gibt.

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Springpfuhl
Eine bunte Mischung aus Plattenbauten mit Kino, Autowerkstätten und seltsamerweise einem Hotel. Also wer sich in dieser Gegend ein Hotelzimmer nimmt, dem ist nicht mehr zu helfen.
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Poelchaustraße
Viele Plattenbauten, aber nicht ausschließlich. In der Bruno-Braun-Straße gibt es links Platte und rechts kleine, süße, alte Häuser, sowie einige Kneipen mit Biergarten. Ein Einkaufszentrum gibt es auch, und wer seinen Müll loswerden will, findet auf der anderen Seite der Schienen die Alba-Müllentsorgungsfirma.
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Marzahn
Alles beherrschend ist hier das Eastgate-Einkaufszentrum. Zum Flanieren gibt es die Marzahn-Arkaden mit Springbrunnen, Kneipen und Markt, aber die machen einen seltsam verlassenen Eindruck. Naja, kein Wunder, so wahnsinnig viele Plattenbauten gibt es hier nicht, wo sollen die Leute auch herkommen?
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Raoul-Wallenberg-Straße
Hier gibt es nur Plattenbauten und einen Supermarkt. Das einzig Bunte in der Landschaft ist der Cabuwazi-Kinderzirkus.
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Mehrower Allee
Hier wohnt man Platte und eingekauft wird im Marzahn-Center, in dem es auch einige Lokale gibt. Der größte Rummel herrscht aber im Seniorenzentrum und im Ärztehaus. Selbstverständlich gibt es Läden für Hörgeräte und orthopädische Schuhe und einen Springbrunnen, an dem alte Menschen sitzen.
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Ahrensfelde
Der S-Bahnhof Ahrensfelde liegt nicht in dieser brandenburgischen Kleinstadt, sondern am Rand von Marzahn. Die hässlichen DDR-Plattenbauten wurden zum größten Teil abgerissen und durch 5-6 stöckige bunte Wohnblocks ersetzt, die einmal im Grünen stehen werden. Momentan (2012) sind die Bäume aber noch nicht sehr groß.
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