Typische Touristenplätze
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Der Eingang zu den Hackeschen Höfen


...und so sieht es innen aus.


Hackescher Markt

Benannt nach dem Berliner Stadtkommandanten Hans Christoph Friedrich Graf von Hacke, der den Platz 1830 entworfen hat. Im zweiten Weltkrieg wurde der Platz ziemlich zerstört und musste bis 1992 warten, bis er wieder renoviert wurde.

 

Heutzutage ist er ein zentraler Anlaufpunkt für Touristen, mit einer Menge Lokalen, Cafes, Bars und Kinos. Der Markt ist auch ein guter Ausgangspunkt, um in den umliegenden Straßen auf Kneipentour zu gehen.

Gleich ums Eck in der Rosenthaler Straße findet man die Hackeschen Höfe, ein Labyrinth von Hinterhöfen mit Kneipen, Galerien und diversen Läden.

Und auch gleich ums Eck ist die Oranienburger Straße, die örtliche Fressmeile mit unzähligen Restaurants. Abends wird die Straße zum Rotlichtbezirk.


Wie man hinkommt:
S3, S5, S7, S9 und S75 fahren alle zum Hackescher Markt