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Potsdam |
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Babelsberg |
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Griebnitzsee |
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Wannsee |
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Nikolassee
Logisch gibt
es hier einen See, den Nikolassee eben, den man mit etwas Glück
für sich alleine haben kann. Außerdem gibt es hier Bäume. Sehr
viel Bäume und hinter manchen verstecken sich Häuser.
Die Autobahnbrücke heisst „Spinnerbrücke“ und ist Berlins
größter Motorradtreff mit Biergarten.
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Grunewald
Ein Bahnhof
mit Geschichte. Von hier aus wurden im Dritten Reich Juden in
die Konzentrationslager nach Polen deportiert. Deswegen gibt
hier heute ein Denkmal namens „Gleis 17“, ein stillgelegter
Bahnsteig, an dem entlang Platten mit Daten zu den
abtransportierten Menschen eingelassen sind.
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Westkreuz
Hier kann
man nicht viel tun außer umsteigen. Die Umgebung gibt nichts her.
Zwei Reifenhändler, viele Autos und einen Blick in die Ferne zum
Congress Centrum.
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Charlottenburg
„Stutti“
wird der Stuttgarter Platz liebevoll genannt. Der Platz ist eine längliche
Angelegenheit, der eine Mischung aus Verödung, Rotlichtbezirk
und Kneipenmeile bietet.
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Savignyplatz
Der
Savignyplatz ist der Berliner Kneipenplatz. Mehr auf so engem Raum
findet man nirgendwo anders. Der Bahnsteig der S-Bahn ist eine
Dauerausstellung namens "Lebenskunst II".
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Zoologischer Garten
Knut wird ja nicht ewig ein
Eisbärbaby bleiben. Zum Glück hat der Bahnhof Zoo noch mehr zu
bieten.
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Tiergarten
Die
Station ist Ausgangspunkt für jede Menge Zeitvertreib: Fanmeilen,
Public Viewings, Start und Ziel für Marathonläufer und
Rollschuhfahrer auf der Straße des 17. Juni, Open-Air Konzerte an
der Siegessäule, den Berliner Trödelmarkt...
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Bellevue
"Schöne
Aussicht" heisst das auf deutsch. Naja, vielleicht war das
früher mal so. Heute stehen in der Umgebung des Bahnhofes
jedenfalls mehr so ordinäre Häuser und Wohnblocks und recht viel
tut sich hier nicht. Auch kein Nachtleben oder so. Aber wenn man
gerne Natur mag, dann kann man im Bellevue-Park wandern. Oder
auch die etwas überdimensionierte Wohnung vom Bundespräsidenten
besichtigen, das Schloss Bellevue.
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Hauptbahnhof
Außer
Zügen ist beim Hauptbahnhof immer was anderes los, sei es ein
chinesisches Neujahr, ein Sandburgenfestival oder irgendein
orientalischer Zirkus. Man ist auch gleich auf der
Standard-Touristenroute zum Reichstag, Brandenburger Tor und
Holocaust-Denkmal.
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Friedrichstraße
Ost-Berlins
Einkaufsmeile. Aber billig ist es hier nicht, hier ist mehr so
die Abteilung Luxusläden. Und besonders schön ist es hier auch
nicht, da sollte mal jemand ein paar Bäume aufstellen. Am
romantischsten sind noch die kleinen Cafes unter den
S-Bahn-Bögen. Es gibt auch Anlegestellen für
Sightseeing-Dampfer.
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Hackescher Markt
Ein zentraler Versammlungsort
für Touristen
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Alexanderplatz
Kann man gar nicht verfehlen,
die Kuppel vom Fernsehturm ist kilometerweit zu sehen.
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Jannowitzbrücke
Hier kann
man gleichzeitig den Schiffsverkehr auf der Spree und die
Intercity-Züge zum Hauptbahnhof beobachten. Den S-Bahn-Verkehr
natürlich auch.
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Ostbahnhof
Hier kann man gut umsteigen und
auch am Sonntag bis 22.00 Uhr bei Rewe und Lidl einkaufen. Hier
beginnt auch die Eastside Gallery, der längste noch erhaltene
Rest der Mauer.
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Warschauer Straße
Hier geht es immer recht zu. Vor allem junge Menschen aus Kreuzberg
und Friedrichshain bevölkern die Brücke, die von der U-Bahn zur
S-Bahn führt, und die auch ein beliebter Gastspielort für
Straßenmusiker ist. Man kommt auch schnell zu Berlins größter
Konzerthalle, der O2-World. 400 Meter sind es zur Eastside Gallery,
dem längsten erhaltenen Rest der Mauer, und ebenfalls 400 Meter sind
es zur Oberbaumbrücke, Berlins schönster.
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Ostkreuz
Dem
Ostkreuz - im Volksmund "Rostkreuz" genannt - wird jetzt zu Leibe
gerückt. Bis 2016 ist hier Dauerbaustelle. Es wird gebuddelt und
geklopft was das Zeug hält, damit da mal ein richtig schmucker
Bahnhof draus wird, auf dem dann sogar Fernbahnzüge halten dürfen. Man
ist auch ganz schnell beim Rummelsburger See.
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Nöldnerplatz
Hier ist ein Berliner
Eisenbahnverein am Werk, der Lokomotiven sammelt und manchmal
Dampflokfestivals veranstaltet. Ansonsten ist hier eine eher ruhige
Wohngegend und der Platz selbst ist eine kahle Mischung aus Gras und
Beton.
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Lichtenberg
Ein
großer, neuer Bahnhof mit vielen Gleisen zum Umsteigen, der mit
seiner Modernität so überhaupt nicht zur Umgebung passt. Die wirkt
nämlich, als wäre die Stadtentwicklung in den sechziger Jahren
stehengeblieben.
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Friedrichsfelde Ost
Hier wohnt man in schicken
Plattenbauten und zum Einkaufen geht man zur S-Bahn-Station, bei der
es einen Markt, einige Läden und Supermärkte gibt.
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Springpfuhl
Eine bunte
Mischung aus Plattenbauten mit Kino, Autowerkstätten und
seltsamerweise einem Hotel. Also wer sich in dieser Gegend ein
Hotelzimmer nimmt, dem ist nicht mehr zu helfen.
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Poelchaustraße
Viele
Plattenbauten, aber nicht ausschließlich. In der
Bruno-Braun-Straße gibt es links Platte und rechts kleine, süße,
alte Häuser, sowie einige Kneipen mit Biergarten. Ein
Einkaufszentrum gibt es auch, und wer seinen Müll loswerden
will, findet auf der anderen Seite der Schienen die
Alba-Müllentsorgungsfirma.
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Marzahn
Alles
beherrschend ist hier das Eastgate-Einkaufszentrum. Zum
Flanieren gibt es die Marzahn-Arkaden mit Springbrunnen, Kneipen
und Markt, aber die machen einen seltsam verlassenen Eindruck.
Naja, kein Wunder, so wahnsinnig viele Plattenbauten gibt es
hier nicht, wo sollen die Leute auch herkommen?
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Raoul-Wallenberg-Straße
Hier gibt es nur Plattenbauten und einen Supermarkt. Das einzig
Bunte in der Landschaft ist der Cabuwazi-Kinderzirkus.
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Mehrower Allee
Hier wohnt man Platte und eingekauft wird im Marzahn-Center, in
dem es auch einige Lokale gibt. Der größte Rummel herrscht aber
im Seniorenzentrum und im Ärztehaus. Selbstverständlich gibt es
Läden für Hörgeräte und orthopädische Schuhe und einen
Springbrunnen, an dem alte Menschen sitzen.
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Ahrensfelde
Der S-Bahnhof
Ahrensfelde liegt nicht in dieser brandenburgischen Kleinstadt, sondern am Rand
von Marzahn. Die hässlichen DDR-Plattenbauten wurden zum größten
Teil abgerissen und durch 5-6 stöckige bunte Wohnblocks ersetzt,
die einmal im Grünen stehen werden. Momentan (2012) sind die
Bäume aber noch nicht sehr groß.
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