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4.8.2004 Mittwoch
Zum Abschied bekamen wir von
den Spreeteufeln noch unsere Wasservorräte aufgefüllt und einen
zweiten Anker geschenkt. Das heutige Etappenziel hieß Köpenick und die
Reise zog sich ganz schön in die Länge. Wir hatten jede Menge
Gegenwind, kamen kaum voran und nach vier Stunden ging allmählich der
Saft in den Batterien zur Neige. Plötzlich kam uns mein Bekannter Rudi
entgegen und winkt fröhlich. Endlich hatte er sich seinen Traum
erfüllt und jetzt besaß er auch ein Boot. Er bot uns an, uns die
restlichen zwei Kilometer bis Köpenick zu schleppen. Erfreut nahmen
wir an und wickelten seine Festmacherleine um eine Klampe. Ab ging die
Fahrt in einem fast schon beängstigendem Tempo. Gute 4
Stundenkilometer mussten das sein und rasend schnell kamen wir am
Köpenicker Liegeplatz an. So ein PS-starker Außenborder hat schon
seine Vorteile, kostet aber halt auch Geld.
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Kapitel >>>
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Der Liegeplatz in
Köpenick |
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