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Ruhleben
Hier wohnen Biedermänner in
Brombeerwegen und man kann ganz gut im Wald spazieren gehen.
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Olympia-Stadion
Auf der
einen Seite des Bahnhofes gibt es ein unglaubliches Schienengewirr
und Werkhallen zum U-Bahn-Züge renovieren, auf der anderen das
Olympiastadion eben.
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Neu-Westend
Das ist mehr
so ne Straßenkreuzung. Aber immerhin mit einer kleinen
Grünanlage, einer Reiterstatue, einigen Lokalen und der
Reichsstraße als örtliche Einkaufsmeile. Die Wohnhäuser, die
hier rumstehen, sind nicht besonders beeindruckend. Zum
Sightseeing muss man hier nicht her.
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Theodor-Heuss-Platz
Ein Platz, an
dem alle ihre Freude haben können. Die Autofahrer bekommen einen
schönen, runden und breiten Kreisverkehr, die Fußgänger kriegen
einige Pubs, Eisdielen, Restaurants und eine kleine Grünanlage
in der Mitte. Und der RBB sendet uns allen sein Programm.
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Kaiserdamm
Eine
verlockende Gegend, wenn man auf vielbefahrene
Straßenkreuzungen, Stadtautobahnen und ihre Zubringer steht,
oder zum Congress Centrum will. Es gibt hier schon das eine oder
andere Lokal, auch die nötigsten Läden zum Einkaufen, aber wenn
man nicht grad hier wohnt, gibt es keinen Grund zum Aussteigen.
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Sophie-Charlotte-Platz
Nicht gerade
ein Erlebnis. Der Platz ist sehr übersichtlich und es sitzen
Menschen auf Bänken. Das ist außer dem Verkehr auf der
Bismarckstraße und einigen Läden und Lokalen eigentlich schon
alles. Immerhin sind es nur 950 Meter zum Schloß Charlottenburg
und nur 200 zum
Lietzensee.
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Bismarckstraße
Die Bismarckstraße bietet nicht viel, außer einer Menge Autos.
Aber immerhin sind es nur 200 Meter bis zur Wilmersdorfer
Straße, Berlins größter Fußgängerzone mit ganz vielen
Kaufhäusern.
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Deutsche Oper
Außer
Autos gibt es hier nicht viel. Eine Oper halt, mit einer
häßlichen steingrauen Plattenfassade, die so betonklotzmäßig
rumsteht. Am Schönsten ist es noch im Steakhouse am
Shakespeareplatz gleich gegenüber.
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Ernst-Reuter-Platz
Der Platz
ist einzig und allein dazu da, Autos im Kreis um einen Springbrunnen
fahren zu lassen. Und zwar meist in waghalsigem Tempo.
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Zoologischer Garten
Knut wird ja nicht ewig ein
Eisbärbaby bleiben. Zum Glück hat der Bahnhof Zoo noch mehr zu
bieten.
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Wittenbergplatz
DER Platz in Schöneberg, um
sein Geld los zu werden. Im "KaDeWe". Kaufhaus des Westens.
Aber auch sonst ist der Platz im Sommer ganz schön. Viele Lokale
mit Sonnenschirmen und ein Springbrunnen.
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Nollendorfplatz
Der Platz selbst ist nicht so
interessant, aber gleich in der Nähe ist die Winterfeldstraße, eine
der Szene-Straßen in Schöneberg mit vielen Läden und Kneipen.
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Bülowstraße
Die Straße hat
die wohl berühmteste Kurve in ganz Deutschland, den Bülowbogen.
Obwohl die Praxis von Doktor Brockmann in der ARD-Serie „Praxis
Bülowbogen“ ja eigentlich in der Zietenstraße war, und die liegt
viel näher am Nollendorfplatz. In echt ist die Bülowstraße samt
Kurve eher langweilig. Interessant wird es dagegen abends, wenn
man in die Potsdamer Straße abbiegt. Da ist ein Rotlichtviertel.
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Gleisdreieck
Hier wird die U-Bahn zur O-Bahn
und fährt durch Wohnhäuser.
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Mendelssohn-Bartholdy-Park
Hier muss man
nur aussteigen, wenn man in einer der hässlichen Wohnmaschinen
haust. Der Park selbst ist eher klein und auch nicht besonders
beeindruckend. Immerhin kann man von hier bis zum Potsdamer
Platz gucken. In der Köthener Straße 38 sind die
Hansa-Tonstudios, hier wurden Unmengen von deutschem Schlagerbrei
produziert und hier hat David Bowie seine LP „Heroes“
aufgenommen.
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Potsdamer Platz
Hier kann man sein
Geld loswerden. Die "Potsdamer Platz Arcaden" sind eins von Berlins
größten Einkaufszentren. Wem das nicht reicht, der kann noch ins
Sony Center gehen und in der S-Bahn Station gibt es auch noch
ein Einkaufszentrum. Für die Kids gibt es ein Legoland und ein
3D-Kino.
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Mohrenstraße
Die Mohrenstraße selbst ist nicht so spannend, aber wenn man die
Wilhelmstraße Richtung Süden geht, erreicht man in etwa 10
Minuten zu Fuß einen touristischen Pflichtpunkt, die
Niederkirchner Straße. Dort steht noch ein echtes Stück Mauer,
dort ist die Dauerausstellung „Topographie des Terrors“, dort
findet man einen Trabbi-Verleih, und wer Berlin von oben sehen
mag, steigt in den größten Fesselballon der Welt, den Hi-Flyer.
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Stadtmitte
Die Station ist ein guter Ausgangspunkt für eine Wanderung die
Friedrichstraße entlang Richtung Norden. Hier findet man die
teuren Luxusläden. Man ist auch gleich beim Gendarmenmarkt mit
seinem deutschen Dom, dem französischen Dom und dem Konzerthaus.
Viele behaupten, das wäre der schönste Platz in Berlin.
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Hausvogteiplatz
Wer mitten in
der City einen relativ ausgestorbenen Platz sucht, der ist hier
richtig. Die Autos parken nur so rum, kaum Großstadtverkehr. In
den Häusern sind meistens Büros untergebracht und die
Gastronomie beschränkt sich auf einen Coffe-Shop. Der meiste
Lärm hier kommt vom Springbrunnen. In wenigen Minuten ist man zu
Fuß beim Gendarmenmarkt und kann außer normalen Touristen auch
mengenweise Hobbymaler treffen, die alle den Gendarmenmarkt
malen.
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Spittelmarkt
Hier muss man
höchstens her, wenn man Sportboote angucken will, die an einem
öffentlichen Liegeplatz festgemacht haben. Aber zum Boote
anschauen gibt es in Berlin bessere Plätze. Ansonsten ist hier
in der Gegend relativ tote Hose.
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Märkisches Museum
Hier gibt es das Märkische Museum, in dem man kulturhistorische
Sachen mit Bezug auf Berlin und Brandenburg bestaunen kann. Zum
Beispiel ein Beil, mit dem früher Verbrecher geköpft wurden. Es
gibt viele Hotels und in ein paar Minuten ist man zu Fuß am
historischen Hafen und kann den Betrieb in der
Mühlendammschleuse verfolgen.
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Klosterstraße
Man kann die
Ruine der Klosterkirche besuchen, so steht es jedenfalls auf dem
Touristenwegweiser. Die ist aber ganz ordentlich erhalten, unter
einer Ruine stellt man sich schon etwas anderes vor. Von hier
aus kann man auch einen gemütlichen Spaziergang am Roten Rathaus
vorbei zum Alexanderplatz machen.
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Alexanderplatz
Kann man gar nicht
verfehlen, die Kuppel vom Fernsehturm ist kilometerweit zu sehen.
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Rosa-Luxemburg-Platz |
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Senefelder Platz
Hier findet
man den großen Biergarten „Pfefferberg“, in dem hauptsächlich
Jungvolk verkehrt, und hier fängt die Kollwitzstraße an, die
anfangs noch harmlos wirkt, sich nach einigen Minuten des
Wanderns aber zur Szenestraße mit Kneipe an Kneipe entwickelt
und ihren Höhepunkt am Kollwitzplatz hat.
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Eberswalder Straße
Der
Prenzlauer Berg ist sowieso ein einziger Kneipenbezirk, aber hier
ganz besonders. Kneipe an Kneipe findet man vor allem in der
Lychener Straße, der Kastanienallee und in der Gegend um den
Kollwitzplatz. Und auch kleine "IN"-Läden aller Art.
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Schönhauser Alle
Die Einkaufsmeile im Prenzlauer Berg. Hier reiht sich Laden an
Laden, Kneipe an Kneipe und statt einem Einkaufszentrum gibt es
gleich zwei. Der eine oder andere Supermarkt hat auch bis
Mitternacht geöffnet. Wie in Prenzlberg nicht anders zu
erwarten, treiben sich hier hauptsächlich junge Menschen rum.
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Vinetastraße
Da gibt es nichts, was man unbedingt sehen müsste. Nichts.
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Pankow
Pankow verbreitet hier mehr so einen dörflichen Charakter,
obwohl da also schon Berliner Großstadtverkehr herrscht. Der
örtliche Kudamm heisst „Breite Straße“ und es gibt da jede Menge
Läden, Lokale und Bäume. In den Seitenstraßen dagegen geht es
wesentlich ruhiger zu. Vom Bahnhof aus sind es ungefähr 500
Meter zur Breiten Straße.
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