S + U-Bahn Berlin
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= muss man gesehen haben
 
= kann man sich mal anschauen
 
= Zeitverschwendung
 
 
  Von Nordbahnhof bis Yorckstraße fährt die S1 durch die Innenstadt, von der man aber nicht viel sieht, da die S-Bahn hier zur U-Bahn wird.

 





 

Eine Reise mit der S1 von Süden nach Norden

 
    Wannsee
     
Nikolassee
Logisch gibt es hier einen See, den Nikolassee eben, den man mit etwas Glück für sich alleine haben kann. Außerdem gibt es hier Bäume. Sehr viel Bäume und hinter manchen verstecken sich Häuser.
Die Autobahnbrücke heisst „Spinnerbrücke“ und ist Berlins größter Motorradtreff mit Biergarten.
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Schlachtensee
Berlins Liegewiese am See mit direktem S-Bahn Anschluss. Sieht man hier Leute in Bademänteln durch die Straßen laufen, so sind das keine entflohenen Insassen einer Irrenanstalt, sondern einfach Anwohner, die schnell mal über die Straße gehen und in den See springen.
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Mexikoplatz
Es ist eine Schande. Ein landschaftlich gut gestalteter Platz mit schönen antiken Gebäuden, einer historischen Bahnstation – und dann wird er hauptsächlich als lärmende Straßenkreuzung benutzt, anstatt als Erholungs- und Freizeitviertel.
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Zehlendorf
Abgesehen von manch einer vielbefahrenen Durchgangsstraße ist Zehlendorf mehr so eine gutbürgerliche ruhige Wohngegend ohne größere Highlights. Dafür aber auch keine Lowlights. Man weiß garnicht so recht, wer hier eigentlich wohnt, so unauffällig sind die Leute.
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Sundgauer Straße
Hier gibt es Wohnblocks und einen Edeka. Das wars dann auch schon.
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Lichterfelde West
Eine sehr zusammengewürfelte Gegend. Erst kommt ein schönes Siedlungshaus, dann ein TÜV, dann ein paar stattliche Herrenhäuser, gefolgt von einer Autowerkstatt, dann ein Seniorenheim, dann... 
Also schon ein rechtes Durcheinander. Am romantischsten ist es noch beim S-Bahnhof.
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Botanischer Garten
Da die Bewohner der umliegenden Häuser nicht alle von Blumen leben, gibt es hier auch noch eine Reihe kleinerer Läden. Mit seinen 22.000 verschiedenen Pflanzen ist der Botanische Garten der drittgrößte in der Welt. Im Sommer finden hier oft Open-Air-Konzerte statt, die bei Regen in das Glashaus verlegt werden.
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Rathaus Steglitz
Hier herrscht Betriebsamkeit pur. Die Schloßstraße, die hier ihren Anfang nimmt, ist die Einkaufsmeile vom Stadtteil Steglitz. Laden nach Laden, und das Einkaufszentrum „Das Schloss“ bietem einem jede Menge Gelegenheit, sein Geld loszuwerden.
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Feuerbachstraße
Eine reine Wohngegend ohne größere Besonderheiten. Zu Fuß ist man in einigen Minuten in der Schloßstraße, der großen Steglitzer Einkaufsmeile.
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Friedenau
Außer wohnen oder dem Krach der Stadtautobahn zuhören kann man hier nicht viel unternehmen.
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Schöneberg
Schöneberg hat schon auch seine interessanten Seiten, aber die sind leider nicht hier, es sei denn, man steht auf das Gasometer. Ansonsten gibt es hier die vielbefahrene Dominicusstraße, einige Kneipen und viele Wohnhäuser.
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Julius-Leber-Brücke
Hier entwickelt Schöneberg den Charme eines Arbeiterviertels. Der neueste Bahnhof im S-Bahn Netz wurde am 2. Mai 2008 eröffnet und bereits zwei Wochen später hatten Vandalen die Glasscheiben der Wartehäuschen demoliert und einen Sachschaden von 20.000 Euros verursacht.
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Yorckstraße
Pflichtprogramm für alle Menschen, die auf Eisenbahnbrücken stehen. Die gibt es hier wie Sand am Meer. Dazu eine Tankstelle, einen Imbiss und ein paar Häuser.
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Anhalter Bahnhof
Die Ruine des alten Anhalter Bahnhofes, bzw. die Fassade, die davon übrig geblieben ist, wurde aufwendig saniert und ist heute dein beliebtes Fotographierobjekt. Es gibt auch einen Fußballplatz, wo man den Spielen gratis zuschauen kann, und man ist gleich am Tempodrom, der optisch am eigenwilligsten Konzerthalle Berlins.
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Potsdamer Platz
Hier kann man sein Geld loswerden. Die "Potsdamer Platz Arcaden" sind eins von Berlins größten Einkaufszentren. Wem das nicht reicht, der kann noch ins Sony Center gehen und in der S-Bahn Station gibt es auch noch ein Einkaufszentrum. Für die Kids gibt es ein Legoland und ein 3D-Kino.
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Brandenburger Tor
Hier ist man richtig, wenn man im sündhaft teuren Hotel Adlon wohnt, zur britischen Botschaft muss oder eben das Brandenburger Tor sehen will. Oder die Prachtstraße "Unter den Linden". Aber sooo wahnsinnig prächtig ist die Straße nun auch wieder nicht. Man findet da hauptsächlich Andenkenläden mit Ansichtskarten. Aber inzwischen auch das Wachsmuseum von Madame Tussaud.
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Friedrichstraße
Ost-Berlins Einkaufsmeile. Aber billig ist es hier nicht, hier ist mehr so die Abteilung Luxusläden. Und besonders schön ist es hier auch nicht, da sollte mal jemand ein paar Bäume aufstellen. Am romantischsten sind noch die kleinen Cafes unter den S-Bahn-Bögen. Es gibt auch Anlegestellen für Sightseeing-Dampfer.
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Oranienburger Straße
Die Oranienburger Straße ist eine Kneipenmeile. Ein Lokal nach dem anderen, da dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Abends wird die Gegend zum Rotlichtbezirk und man trifft leichte Mädchen auf der Suche nach Kundschaft.
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Nordbahnhof
Hier kann man sich an der Gedenkstätte in der Bernauer Straße einen restaurierten Teil der Mauer ansehen, wie sie damals zu DDR-Zeiten ausgesehen hat. Komplett mit Vormauer, Niemandsland und Todesstreifen.
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    Humboldthain
     
Gesundbrunnen
Ein Flakturm aus dem zweiten Weltkrieg, eine Bunkeranlage zum besichtigen, ein türkischer Basar, ein großer Bahnhof mit täglichem Markt und ein Park.

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Bornholmer Straße
Ein guter Platz für Bahn-Freaks. Unheimlich viel Schienengewirr und jede Menge Verkehr - von der S-Bahn bis hin zum ICE. Da gibt es auch eine sehr geschichtsträchtige Brücke.
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Wollankstraße
Nicht gerade eine noble Gegend. Wie das halt so ist, wenn der Arbeiterbezirk Pankow in den Ausländerbezirk Gesundbrunnen übergeht. Es hilft, wenn man schon im Resignationsstadium ist und gerne einen über den Durst trinkt. Aber immerhin gibt es die nötigsten Blumenläden, Gemüsehändler und Eckkneipen.
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Schönholz
Schön ist hier garnichts. Um die Gegend ansprechend zu finden, muss man schon über ein sehr einfaches Gemüt verfügen. So richtig was los ist hier nicht, aber ruhig und gemütlich wäre auch der falsche Ausdruck. Wahrscheinlich hilft es, wenn man hier geboren ist und nichts anderes kennt.
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    Wilhelmsruh
     
Wittenau
Hier findet man eine geschäftige Kreuzung und hat einen guten Ausgangspunkt um in das Märkische Viertel zu wandern, Berlins größter Versammlung von Wolkenkratzern.
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    Waidmannslust
     
    Hermsdorf
     
    Frohnau
     
    Hohen Neuendorf
     
    Birkenwerder
     
    Borgsdorf
     
    Lehnitz
     
    Oranienburg