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Alt-Tegel |
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Borsigwerke |
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Holzhauser Straße |
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Otisstraße |
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Scharnweberstraße |
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Kurt-Schumacher-Platz
Das
Eldorado für jeden Flugzeugfreak. Bis irgendwann 2014 jedenfalls, dann
wird der Flughafen vielleicht dicht gemacht. Hier kann man sich die Jets direkt
über den Kopf fliegen lassen. Vor allem bei Westwind macht es Spass,
die langsam und tief einfliegenden Maschinen zu beobachten.
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Afrikanische Straße
Viel ist
hier nicht los. Die Müllerstraße, Weddings Hauptflaniermeile ist
hier eher trostlos und die Afrikanische Straße mit ihren
Nebenstraßen ist vollgepflastert mit Mietskasernen.
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Rehberge |
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Seestraße
Hier tobt
das Leben im Wedding. Die Müllerstraße zwischen Seestraße und
Leopoldplatz ist der Weddinger Kurfürstendamm.
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Leopoldplatz
Eigentlich nur eine belebte
Straßenkreuzung mit einem Karstadt. Aber wenn man Richtung Norden
geht, kann man den besten Teil der Weddinger Einkaufsmeile
"Müllerstraße" besichtigen.
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Wedding
Wedding ist ein traditioneller Arbeiterbezirk, kein Wunder, dass
die SPD hier ihren Stammsitz hat. Hier kommt man auf die
Müllerstraße, die zwar die zentrale Einkaufsmeile im Wedding
ist, aber leider nicht hier. Hier ist sie keine Gegend zum
Bummeln, es ist alles mehr so grau, mit viel Industrie und
Tankstellen.
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Reinickendorfer Straße
Die Gegend wird vom Pharmakonzern Schering beherrscht. Es
gibt Häuser mit schmucken Stahlrohrbalkonen, Satschüsseln und
Sonnenschirmen. In der Nähe ist das Erika-Hess-Eislaufstadion.
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Schwartzkoffstraße
Die
Verlängerung der weltberühmten Friedrichstraße heißt hier
Chausseestraße und ist eine triste Angelegenheit. Aber das wird sich ändern, wenn hier
jeden Tag tausende von Sekretärinnen des Bundesnachrichtendienstes
aussteigen werden. Der BND siedelt sich nämlich hier an, momentan
sieht man aber nur einen langen Bretterzaun mit Überwachungskameras.
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Naturkundemuseum
Wenn man auf der Suche nach unsanierten DDR-Ruinen ist, dann ist
man hier richtig. Es gibt viele freie Bauflächen und die
denkmalgeschützte Ruine des alten Nordbahnhofes.
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Oranienburger Tor
Die Oranienburger Straße ist eine Kneipenmeile. Ein
Lokal nach dem anderen, da dürfte für jeden Geschmack etwas
dabei sein. Abends wird die Gegend zum Rotlichtbezirk und man
trifft Schnuckis auf der Suche nach Kundschaft.
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Friedrichstraße
Ost-Berlins
Einkaufsmeile. Aber billig ist es hier nicht, hier ist mehr so
die Abteilung Luxusläden. Und besonders schön ist es hier auch
nicht, da sollte mal jemand ein paar Bäume aufstellen. Am
romantischsten sind noch die kleinen Cafes unter den
S-Bahn-Bögen. Es gibt auch Anlegestellen für
Sightseeing-Dampfer.
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Französische Straße
Hier kommt man
mitten auf den Abschnitt der Friedrichstraße, an dem man die
ganzen schicken und teuren Läden findet. Bäume am Straßenrand
darf man hier aber nicht suchen, und ständig wird das eine oder
andere Haus modernisiert. Besser gesagt, exclusivisiert.
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Stadtmitte
Die Station ist ein guter Ausgangspunkt für eine Wanderung die
Friedrichstraße entlang Richtung Norden. Hier findet man die
teuren Luxusläden. Man ist auch gleich beim Gendarmenmarkt mit
seinem deutschen Dom, dem französischen Dom und dem Konzerthaus.
Viele behaupten, das wäre der schönste Platz in Berlin.
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Kochstraße |
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Hallesches Tor
Die
Amerika-Gedenkbibliothek und ein Kaufhaus, das sind hier die
Attraktionen. Man kann sich höchstens noch den Mehringplatz
anschauen. Der ist zwar nicht unschön, aber hier tut sich
irgendwie seit Jahrzehnten nichts. Am Platz beginnt auch die
berühmte Friedrichstraße, aber die Glamour- und Luxusabteilung
ist einige Kilometer weg, am anderen Ende der Straße.
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Mehringdamm
Besonders "in"
war der Mehringdamm früher nie, aber so langsam entwickelt er
sich still und heimlich zur Kneipenmeile. Also still weniger,
die Autos machen ganz schön Krach. Das beeindruckende burgartige
Gebäude ist übrigens das Finanzamt Kreuzberg. Die Kantine da ist
eine öffentliche Gaststätte, in der man total billig essen kann.
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Platz der Luftbrücke
Eine hässliche Gegend mit viel Verkehrslärm. Hier muss man nur
her, wenn man das Luftbrückendenkmal bestaunen will.
"Hungerharke" sagt der Berliner dazu, erklären einem die
Reiseführer. Tatsächlich sagt der Berliner aber: "Det Ding, wo
da am Flughafen steht, wegen der Luftbrücke damals". Hier steigt
man auch aus, wenn man zum Flughafen Tempelhof will, der wird
aber im Oktober 2008 geschlossen.
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Paradestraße
Die Gegend ist nur zum Wohnen da. Wenn man mehr will, muss man
woanders hin.
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Tempelhof
Eine Flaniermeile war der Tempelhofer Damm sowieso noch nie,
obwohl es da schon auch Buchhandlungen, Blumenläden und Kneipen
gibt, aber hier ist die Lage besonders trostlos. Der Krach der
Stadtautobahn und den zugehörigen Auffahrten tönt alles kaputt.
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Alt-Tempelhof
Mehr so eine gutbürgerliche bis langweilige Wohngegend mit
einigen Restaurants. Der ganze Bezirk Tempelhof hatte schon
immer ein spießiges Image.
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Kaiserin-Augusta-Straße
Die Straße
zeigt mit ihren vielen Bäumen, gepflegten Häusern und einigen
Straßencafes und Kneipen Ansätze zur Gemütlichkeit. Aber sehr
weit ist das noch nicht fortgeschritten und es bleibt fraglich,
ob das hier jemals sowas wie ein "Augusta-Kiez" wird. Der Krach
auf dem Tempelhofer Damm, der die Straße in der Mitte
durchschneidet, macht alles kaputt.
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Ullsteinstraße
Hier kann man
dem Autolärm vom Tempelhofer Damm entfliehen und sich auf eine
Tour den Teltowkanal entlang begeben. Der ist jetzt zwar auch
nicht das romantischste Gewässer der Welt, aber eine Erholung
ist er allemal, wenn man hier wohnt.
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Westphalweg
Vom
Mariendorfer Damm kommt Dauerlärm von den Autos, die
Nebenstraßen machen nichts her und Tempo 30 kennt man dort auch
nicht. Alles in allem eine unangenehme Angelegenheit. Wer hier
wohnt ist selber schuld.
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Alt-Mariendorf
Obwohl da
heute natürlich alles zubetoniert ist, kann man hier noch
erahnen, dass das früher mal ein Dorf war. Es stehen noch einige
Häuser rum, die in eine dörfliche Gemeinschaft passen würden.
Die alte Dorfkirche existiert auch noch und es gibt das
Tempelhofer Heimatmuseum.
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