Typische Touristenplätze
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Der "Hohle Zahn"


Das Europa-Center...


... in dem man schnell mal auf die Wasser-Uhr gucken kann, wenn man wissen will, wie spät es ist.


Hier kann man sich als die nächste Mona Lisa bewerben

In Berlin herrscht Geldknappheit und viele Brunnen sind außer Betrieb, um die Kosten für Strom und Wasser zu sparen. Aber der Brunnen am Breitscheidplatz funktioniert immer.




Breitscheidplatz

Von 1961 bis 1990 war der Breitscheidplatz das Zentrum West-Berlins. Aber auch heute noch wimmelt es hier von Touristen, Straßenkünstlern, Geschäften, Lokalen und Cafes. 

Attraktionen sind das Europa-Center, die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und natürlich der Platz selbst.

Nach dem Krieg wurde der ziemlich zerbombte Platz wieder restauriert und die Kirche galt als Kriegsdenkmal.

 

1965 wurde das Europa-Center gebaut und der Platz wurde anschließend das offizielle Einkaufszentrum Berlins. Diesen Rang hat inzwischen die Friedrichstraße, aber das Europa-Center hat immer noch die interessanteste Uhr in Berlin.

Die Treppen der Gedächtniskirche waren in den 60ern beliebter Treffpunkt von revolutionären Studenten, in den 70ern von Hippies und in den 80ern von Punks. Jetzt sitzen da meistens Touristen rum. 



Wie man hinkommt:
U1 und U9 nach Kurfürstendamm, U2, U9, S5, S7, S9, S75 alle nach Zoologischer Garten (plus einem Zwei-Minuten-Fußmarsch)