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Rathaus Spandau
Hier herrscht
immer viel Gewimmel, es handelt sich um einen
Verkehrsknotenpunkt mit U-Bahn, S-Bahn, Intercity-Zügen und
vielen Bussen. Die gleich am Bahnhof gelegenen Spandauer
Arkaden, ein großes Einkaufszentrum, verstärken den Trubel noch.
Zum Glück ist man zu Fuß in zwei Minuten in der Spandauer
Altstadt, der wahrscheinlich schönsten Altstadt in Berlin.
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Altstadt Spandau
Die Spandauer
Altstadt ist wahrscheinlich die schönste Altstadt in Berlin, da
können Köpenick oder das Nikolaiviertel nicht mithalten. Hier
findet immer ein Markt statt, und die Atmosphäre ist total
gemütlich.
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Zitadelle
Eine Trutzburg aus dem 16. Jahrhundert. Heute kann man das schöne
Stück Mittelalter für 4,50 Euro Eintritt (2008) besichtigen und bis
ganz oben auf den 30 Meter hohen Juliusturm steigen. 145 Stufen sind
das aber. Das muss man mögen, sonst mag man das nicht.
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Haselhorst
Die
ganze Gegend ist von Autohändlern und einem BMW-Werk besetzt. Aber
es gibt auch eine Wohnblocklandschaft, die hier jemand in den Wald
gestellt hat. Bei entsprechender Witterung ist alles gut eingehüllt
vom Rauch des Kraftwerks Reuter-West.
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Paulsternstraße
Hier kommt man
nur zum Arbeiten her, sei es im Stromwerk oder in der
Glühlampenfabrik. Wohnen tut hier niemand.
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Rohrdamm
Auf der einen Seite der Station dominiert die Industrie
(Siemens), auf der anderen gibt es Stadthäuser und sogar einige
Läden und Restaurants. Trotzdem, ein Ausflugsziel ist das hier
nicht gerade.
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Siemensdamm
Eigentlich ist ja alles da, was man so braucht: Sex-Shop, Videothek,
Einkaufszeile, Supermärkte, Dönerbuden, Thailänder, Internetcafe.
Trotzdem kommt hier keine Atmosphäre auf.
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Halemweg
Wenn man sich
dafür interessiert, auf wie viel verschiedene Arten man einen
Wohnblock bauen kann, dann ist man hier gut aufgehoben. Die
ganze Gegend besteht nur aus Blocks und man sieht nie den selben
zweimal. Alle Spielarten sind vertreten, von industriell häßlich
grau über Balkonparadies bis lustig bunt. Mit dem Fahrrad ist
man in zwei Minuten im Volkspark Jungfernheide mit seinem
Freibad.
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Jakob-Kaiser-Platz
Was mag
Jakob Kaiser wohl verbrochen haben, dass man diesen Platz nach ihm
benannt hat? Es ist wahrscheinlich der schrecklichste Platz in
Berlin. Ein Rondell unter der Stadtautobahn mit einem unglaublichen
Verkehrslärm, rund um die Uhr.
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Jungfernheide
„Schöner wohnen“, das wird hier schwierig. Hier gibt es nur
Industrie und einförmige Wohnblocks. Dass manche davon statt in
tristem Grau mit schmutzig-gelber Farbe angestrichen sind, belebt
die Gegend jetzt auch nicht so wahnsinnig. Gastronomie und Läden
sind recht dünn gesäät.
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Mierendorffplatz
Der Platz ist
nicht groß, dafür aber sehr quadratisch, penibel aufgeräumt, und
er hat einen Springbrunnen in der Mitte. Einkaufsmeile ist die
Kaiserin-Augusta-Straße, in der es auch die nötigsten Kneipen
und Lokale gibt. Hat man die richtigen Hobbies, muss man früher
oder später zwangsläufig mal hierher, hier gibt es Angelläden,
Bootsausstatter und einen Modellbahnladen.
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Richard-Wagner-Platz
Der Platz ist
mehr so eine belebte Straßenkreuzung, die vom Turm des Rathauses
Charlottenburg beherrscht wird. Aus touristischen Gründen muss
man hier höchstens aussteigen, wenn man zum Schloss
Charlottenburg will. Aber da muss man 850 Meter laufen. Als
Straßenbegrünung stehen hier sehr seltsame Bäume, die man sonst
nirgendwo in Berlin sieht.
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Bismarckstraße
Die Bismarckstraße bietet nicht viel, außer einer Menge Autos.
Aber immerhin sind es nur 200 Meter bis zur Wilmersdorfer
Straße, Berlins größter Fußgängerzone mit ganz vielen
Kaufhäusern.
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Wilmersdorfer Straße
Die
Wilmersdorfer Straße ist Berlins größte Fußgängerzone. Hier
kommt ein Kaufhaus nach dem anderen und man hat jede Menge
Gelegenheit, sein Geld los zu werden.
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Adenauerplatz
Einen Platz
gibt es hier nicht, nur eine Straßenkreuzung mit breiten
Gehwegen. Aber wer einmal ein Stück Kudamm ohne Touristenströme
genießen will, der ist hier richtig.
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Konstanzer Straße
Eigentlich ist
hier tote Hose, aber so ganz richtig ist das auch nicht, da
sorgen schon die Unmengen an Autos dafür, die hier durch die Straßen
brausen. Aber ansonsten tut sich hier nicht viel. Es gibt einen
kleinen Park, aber den sollte man lieber den Anwohnern
überlassen.
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Fehrbelliner Platz
Die
einzige Sehenswürdigkeit hier ist die etwas futuristisch anmutende
U-Bahn Station. Der Rest ist mit dem Rathaus Wilmersdorf und
sonstigen Verwaltungsgebäuden zugepflastert.
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Blissestraße
Viel Beton
und an jeder Ecke der Straßenkreuzung eine Bankfiliale. Recht viel
mehr gibt diese Station nicht her.
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Berliner Straße
Gar nicht
schön hier. Und in keinster Weise romantisch, da ändert auch der
türkische Gemüsehändler nichts dran. Und ausgerechnet hier haben
sie eine Unterführung für die Hauptverkehrsstraße gebaut. Die
hätten sie mal ruhig oben fahren lassen können, die Autos. Der
Lärm würde hier auch nicht weiter stören.
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Bayerischer Platz
Naja,
so richtig schön ist es hier am Platz nicht, obwohl der Ortsteil
Schöneberg heisst. Ein kleiner Park und zwei Pizzerias beleben das
Stadtbild zum Glück etwas.
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Eisenacher Straße
Die Eisenacher
Straße ist eine angenehme Wohngegend mit einigen kleinen Läden
und Lokalen. Eigentlich ist sie von geringem touristischen
Interesse, aber von hier aus ist man in ein paar Minuten in der
Akazienstraße, eine der Szene-Straßen von Schöneberg. Und die
muss man sich schon mal anschauen.
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Kleistpark
Eine vielbefahrene Straßenkreuzung mit einem kleinen Park. Hier
in der Hauptstraße haben mal David Bowie und Iggy Pop gewohnt.
Nach zehn Minuten Fußmarsch kommt man in eine der Schöneberger
Szene-Straßen, die Akazienstraße.
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Yorckstraße
Pflichtprogramm für alle Menschen, die auf Eisenbahnbrücken stehen.
Die gibt es hier wie Sand am Meer. Dazu eine Tankstelle, einen
Imbiss und ein paar Häuser.
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Möckernbrücke
Hier kann man
ins Technik-Museum gehen oder den Berliner Verkehr auf
4 Ebenen genießen: Die
Schiffe auf dem Landwehrkanal, die U1 oben drüber, die Autos auf
dem Tempelhofer Ufer und ein Rosinenbomber, der am
Technik-Museum hängt.
Es ist auch nicht weit zum Tempodrom, Berlins skandalträchtiger
Konzerthalle.
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Mehringdamm
Besonders "in"
war der Mehringdamm früher nie, aber so langsam entwickelt er
sich still und heimlich zur Kneipenmeile. Also still weniger,
die Autos machen ganz schön Krach. Das beeindruckende burgartige
Gebäude ist übrigens das Finanzamt Kreuzberg. Die Kantine da ist
eine öffentliche Gaststätte, in der man total billig essen kann.
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Gneisenaustraße
Die
Gneisenaustraße selbst ist jetzt nicht so spannend, aber von
hier aus ist man mit ein paar Schritten in der Bergmannstraße und
die ist ein touristischer Pflichtpunkt. Mit ihren kleinen Läden
und vielen Kneipen ist sie Kreuzbergs politisch korrekte Antwort
auf den Kurfürstendamm und die Friedrichstraße.
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Südstern
Die Gegend
hier würde gerne zum Szene-Viertel werden, aber irgendwie
klappt es nicht so recht. Der U-Bahnhof wird in kalten
Winternächten als Schlafquartier für Obdachlose geöffnet.
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Hermannplatz
Am Platz
geht es immer recht zu, da gibt es einen Karstadt, einen 24 Stunden
geöffneten McDonalds mit einem Bordell im ersten Stock darüber und
zwei U-Bahn-Linien, die U7 und die U8.
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Rathaus Neukölln
Die
Einkaufsmeile in Neukölln. Jede Menge Läden und Kaufhäuser. Der
Rathausplatz dient als Erholungszentrum und die Nebenstraßen
sind voll in der Hand türkischer und arabischer Händler.
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Karl-Marx-Straße
Eine türkische
Hochburg im sowieso schon recht türkischen Neukölln. Handyläden,
Internetcafes, Krimskramsläden und schmuddelige Kneipen. Und
dazwischen die immer gut mit Autos verstopfte Karl-Marx-Straße.
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Neukölln
Der
Verkehrsknotenpunkt im Bezirk Neukölln. Im Keller fährt die U7,
auf der Straße brausen jede Menge Autos vorbei und oben drüber
rattern die S-Bahnen im Minutentakt. Eine Oase der Ruhe ist das
hier nicht. Aber wer es gerne etwas hektisch mag, der ist hier
bestens bedient.
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Grenzallee
Eine
autofreie Zone ist das hier nicht gerade. Die vielbefahrene
Karl-Marx-Straße hat hier eine Auffahrt auf die Stadtautobahn und es
geht entsprechend zu.
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Blaschkoallee
Eine eher
menschenleere Gegend mit einem gar nicht so kleinen Park direkt
neben der Lärm erzeugenden Buschkrugallee.
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Parchimer Allee
"Kaserniertes Wohnen" - das ist hier die Devise. Und wohl auch "Ja
nichts Buntes aufstellen und auf keinen Fall irgendwo Blumen
anpflanzen".
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Britz-Süd
Auf den
ersten Blick sieht es hier recht seltsam aus. U-Bahn, deutscher
Supermarkt, türkischer Supermarkt, Post, Bank, Bücherei, aber kaum
Wohnhäuser. Wozu also der ganze Aufwand?
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Johannisthaler
Chaussee
Hier
kommt mal etwas Schwung in die ansonsten so öden Bezirke Britz,
Gropiusstadt und Buckow. Die Gropiuspassagen sind ein ziemlich
großes Shopping-Center, in das man auch mal fahren kann, wenn man
nicht ums Eck wohnt.
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Lipschitzallee
Hier gibt
es jede Menge hässlicher Wohnblocks, aber zum Glück sind viele von
ihnen hinter Bäumen versteckt. An der U-Bahn Station gibt es einen
Platz mit ein paar Marktständen, man könnte fast schon sagen, hier
tobt das Leben.
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Wutzkyallee
Warum hier
Leute wohnen ist einem rätselhaft. Hier gibt es nichts als öde
Wohnmaschinen und ein kleines Einkaufszentrum, in dem aber nichts los
ist.
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Zwickauer Damm
Hier muss
man nur aussteigen, wenn man in einem der schicken Hochhäuser wohnt.
Ansonsten ist hier außer einer belebten Straßenkreuzung nichts
geboten.
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Rudow
Hier
sollte man ein Fahrrad dabeihaben, der Ausflug zum etwa 2 Kilometer
entfernten "Dörferblick" ist lohnenswert. Das ist ein 86 Meter hoher
Hügel, von dem aus man einen phantastischen Rundblick über Berlin
und das Umland hat.
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