Berliner Seen

Twittern

Der See ist ziemlich sauber, hervorragend für Wanderungen aller Art, aber als Badesee nur bedingt geeignet, was vor allem an einem Mangel an Badestellen liegt.
Im Zentrum, ein paar Minuten von der S-Bahn Strausberg-Stadt entfernt, gibt es ein öffentliches Freibad, das 2,60 Euros Eintritt verlangt (2008) und dessen Publikum dank der Wasserrutschbahnen hauptsächlich aus quietschenden Kindern besteht. Gleich daneben kann man auch Ruderboote und Tretboote mieten.

Die zweite Badestelle liegt etwas nördlicher, zwischen den Bahnhöfen Strausberg-Stadt und Strausberg-Nord und ist auch gut mit dem Auto zu erreichen, wenn man von der Hauptstraße in die Badstraße abzweigt und diese bis zum Ende fährt. Die Liegewiese dort ist aber sehr übersichtlich, viele Leute haben da nicht Platz, vor allem wenn dann auch noch die Schwäne kommen und kampfeslustig ihr Territorium beanspruchen.

Strausberger Spezialität ist eine elektrisch betriebene Seilfähre, die einen für 1,20 Euros (2008) an das andere Ufer mit dem offiziellen Namen „Jenseits des Sees“ bringt. Dort kann man gut im Wald und am Ufer wandern und findet auch einige kleine Buchten, von denen aus man ins Wasser kann. Sonnenbaden ist da aber nicht.

Direkt am Fähranleger ist eine Eheschließungsstätte des Strausberger Standesamtes, wem danach ist, der kann also an Ort und Stelle heiraten.

Wie man hinkommt:

Mit der S5 nach Strausberg Stadt. Dann fünf Minuten zu Fuß ans Ufer.

>>>Alle Berliner Seen (für Smartphone)

>>>Alle Berliner Seen (für Notebook/PC)

Twittern