Berliner Seen

Griebnitzsee, Zehlendorf

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Fast schon möchte man verzweifeln, wenn man die Griebnitzseepromenade - ein vornehmer Name für einen Waldweg - aus Richtung Kohlhasenbrück am Nordufer entlangfährt. Steile baumbewachsene Uferböschungen lassen den See nur ab und zu durchschimmern. Aber schon nach einer Viertelstunde radeln, kurz vor Klein-Glienicke, hat die Not ein Ende. Etwa zehn einsame Buchten, die man mit etwas Glück ganz für sich alleine haben kann.

 


Das sandig-steinige Ufer ist ziemlich flach, man kann sich in Ruhe ins Wasser legen und ein gutes Buch lesen, wenn es einem auf dem Land zu heiß wird. Der Feind heißt hier: Wellen. Während auf dem Land hinter einem kaum etwas los ist, tut sich auf dem See jede Menge. Vom Ruderboot über Ausflugsdampfer bis hin zu schweren Lastkähnen bekommt man alles geboten.


Wie man hinkommt:

Es gibt zwar eine S-Bahn Station namens Griebnitzsee, aber die liegt auf der falschen Seite, an der es keine Strände gibt. Man fährt lieber mit der S1 oder S7 nach Wannse und steigt dort in den Bus 316.
An der Station Nikolskoer Weg steigt man aus.

 


 


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Bericht und Fotos: August 2005