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Berliner Seen
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Berlin ist immer gut für einen Ausflug per Fahrrad an einen See. Wenn man einen gut gefüllten Picknickkorb dabei hat und die Kühltasche alles kühl hält, kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. Man muss halt drauf achten, dass man beim Strandleben nicht von Joggern und Nordic Walkern überrannt wird. Sonnenschutzcreme und Sonnenschirm sollte man am Strand auch dabeihaben, in Berlin kann es im Sommer sehr heiß werden. Öffentliche Freibäder sind meistens sehr voll. In der Innenstadt links und rechts der Spree gibt es jede Menge Strandbäder, in denen man zwar nicht baden kann, man aber gemütlich in Liegestühlen am Sandstrand sitzt. Ob man auch immer die neuesten Bademoden an den Stränden sieht, ist fraglich, in Berlin gibt es viel FKK. Wenn man "IN" sein will, gehören eine schicke Sonnenbrille und ein Sonnenhut unbedingt zur Strandausrüstung. Grillen ist an den Berliner Seen übrigens meistens nicht erlaubt.

Pichelssee

Lage: Spandau, Heerstraße



Ein sehr guter See, wenn man einen Liegeplatz für ein Boot sucht oder schon eins dort ankern hat. Für alle anderen Menschen ist das Gewässer eigentlich uninteressant. Den See selbst sieht man vor lauter Schiffen kaum.

Wie man hinkommt:

Mit der U2 nach Theodor-Heuss-Platz. Dann Bus M49 Richtung Reimerweg bis Station Freybrücke.

Bei dieser See-Testerei hat man überhaupt keine Zeit mehr zum Arbeiten. Für eine kleine Spende per paypal bedankt sich unser Redaktionsteam.