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Berliner Seen
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Berlin ist immer gut für einen Ausflug per Fahrrad an einen See. Wenn man einen gut gefüllten Picknickkorb dabei hat und die Kühltasche alles kühl hält, kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. Man muss halt drauf achten, dass man beim Strandleben nicht von Joggern und Nordic Walkern überrannt wird. Sonnenschutzcreme und Sonnenschirm sollte man am Strand auch dabeihaben, in Berlin kann es im Sommer sehr heiß werden. Öffentliche Freibäder sind meistens sehr voll. In der Innenstadt links und rechts der Spree gibt es jede Menge Strandbäder, in denen man zwar nicht baden kann, man aber gemütlich in Liegestühlen am Sandstrand sitzt. Ob man auch immer die neuesten Bademoden an den Stränden sieht, ist fraglich, in Berlin gibt es viel FKK. Wenn man "IN" sein will, gehören eine schicke Sonnenbrille und ein Sonnenhut unbedingt zur Strandausrüstung. Grillen ist an den Berliner Seen übrigens meistens nicht erlaubt.

Heiligensee

Lage:
Im Nordwesten Berlins, in Heiligensee.



Der See ist zwar ziemlich groß, aber dennoch ein eingezäunter Privatsee, der einer Erbengemeinschaft gehört. Bis auf eine kleine hölzerne Aussichtsplattform am südlichen Ufer kommt man an den See nicht ran, außer man geht in das kleine kostenpflichtige Freibad.
Alternativ bietet sich die Badestelle an der Havel in der Sandhauser Straße an.

Wie man hinkommt:
Der See ist ok, wenn man sowieso da wohnt und gerne Eintritt bezahlt, aber ansonsten muss man da nicht extra hinfahren. 

Bei dieser See-Testerei hat man überhaupt keine Zeit mehr zum Arbeiten. Für eine kleine Spende per paypal bedankt sich unser Redaktionsteam.