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Neu-Hohenschönhausen

Neu-Hohenschönhausen hat den Ruf, dass man hier nur schlafen und wohnen könne. Dem kann man nur zustimmen. Aber bei freien Straßen ist man per Auto in fünfzehn Minuten am Alexanderplatz.
 



Schlafburgen   S-Bahn Gehrenseestraße   Privatstraßen   Karte


   
   
  Wahrzeichen von Neu-Hohenschönhausen sind die unendlichen Wohn- und Schlafburgen. So etwas wie Amüsierviertel oder Gassen zum bummeln gibt es hier nicht. Aber eine Shopping-Mall in der Falkenberger Chausee, das Linden-Center, kann die Monotonie unterbrechen.

 

 

   
   
  Der S-Bahnhof Gehrenseestraße ist eine Art Geisterbahnhof. Der Zug hält zwar, aber kaum jemand steigt ein oder aus. Ein altes Mütterchen, das sich die Treppen zum Bahnsteig entlang quält, ist hier schon eine Sensation.

 

   
   
  Ganz ohne Hochhäuser kommt man im Malchower Weg aus. Hier wird es manchmal sogar leicht romantisch, vor allem in den Seitenstraßen Privatstraße 1,2,3,4,5,6,7,8,9 und 12. Die Privatstraßen 10 und 11 gibt es seltsamerweise nicht. Und so privat sind die Straßen dann auch nicht, jeder kann reinfahren.  



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Welche Bezirke drum rum sind:
Alt-Hohenschönhausen, Weißensee, Stadtrandsiedlung Malchow, Malchow, Wartenberg, Falkenberg, Marzahn

Wie man hinkommt:
S75 Hohenschönhausen, Gehrenseestraße

Bericht und Fotos © 2013 Robert Adé

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