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Märkisches Viertel |
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Einzigartig am Märkischen
Viertel ist die Fülle von Hochhäusern, wie es sie sonst
in Berlin nicht gibt. Aber wenn man so durch die Straßen
läuft, sieht man kaum etwas davon. In typisch Berliner
Manier wurde jeder verfügbare Platz zum Bäumepflanzen
genutzt.
Das bietet sich für Biergärten an, aber Kneipen,
speziell solche, bei denen man im Freien sitzen kann,
sind hier dünn gesäät. Man ist eben nicht in Kreuzberg
oder Friedrichshain. |
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Märkisches Zentrum
Seggeluchbecken
Natur
Karte
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Dafür ist das Märkische
Viertel in ganz Berlin weltberühmt: Hochhäuser,
Hochhäuser, Hochhäuser. Manche sogar farbig
angemalt.
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Im Märkischen Zentrum am Wilhelmsruher Damm wird eingekauft. Und wer sich mit
diesem modernen Design nicht anfreunden kann, der
geht eben zum Türken gleich gegenüber.
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Das Seggeluchbecken
ist das örtliche Naherholungszentrum. Die meist doch
etwas älteren Bürger vom Viertel verstehen
allerdings unter Naherholung mehr so gemütlich um
den See wandern. Baden ist nicht vorgesehen.
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Auf der Ostseite
vom Senftenberger Ring geht es ab in die
Natur Richtung Lübars. Der kleine Bach ist
manchmal so klein, dass man ihn garnicht sieht
und versehentlich im Schlamm versinken kann. |
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Größere Kartenansicht
Welche Bezirke drum rum sind:
Wittenau, Lübars, Blankenfelde, Rosenthal,
Wilhelmsruh, Reinickendorf
Wie
man hinkommt:
Ende der 60er
Jahre wurde den ersten Bewohnern des Märkischen Viertels
ein U-Bahn-Anschluss versprochen, der allerdings bis
heute (2012) nicht eingetroffen ist. Am nächsten liegt U
und S Wittenau. Von da aus sind es noch ungefähr 3 km
bis zum Viertel. Zum Glück fährt alle paar Minuten der
Bus 122 zum Senftenberger Ring.
Bericht und Fotos
©
2012 Robert Adé |