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Heiligensee

In Heiligensee gibt es fast nur Siedlungen, Schrebergärten und einen See, der Eintritt kostet. Wer zu den Sandbergen will braucht mindestens ein Fahrrad, von der S-Bahn aus ist es zu Fuß ganz schön weit.
 



Rush-Hour  Dorfkern  Wohnen  See  Karte


Das Schönste an Heiligensee sind die Sandberge südlich vom Elchdamm. Hier kann man gut wandern und nachts werden auch oft Parties gefeiert. Natürlich räumen die Leute ihre leeren Bierdosen nicht weg, aber zum Glück kommen am nächsten Tag die Flaschen- und Dosensammler und beseitigen wenigstens einen Teil des Mülls.  

Das ist die Hauptstraße von Heiligensee zur "Rush-Hour". Wer mehr Trubel braucht, der muss schon woanders hinfahren.

 

Vom alten Dorfkern ist nicht mehr viel übrig. In der Straße Alt-Heiligensee findet man noch einige Reste.

 

   
  Meist wohnt man in Siedlungshäusern oder in seinem Schrebergarten. Oder in beidem gleichzeitig, wenn man sein Haus bepflanzt.  

   
  Der See ist für Touristen völlig uninteressant. Er ist ein Privatsee, gehört einer Erbengemeinschaft und ist rundum eingezäunt. Ins Wasser kommt man nur im kostenpflichtigen Freibad mit seinem Bootsverleih.  



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Welche Bezirke drum rum sind:
Frohnau, Tegel, Konradshöhe

Wie man hinkommt:
S 25 Heiligensee

Bericht und Fotos © 2011 Robert Adé

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