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Gatow |
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Gatow ist mehr so dreigeteilt. An der Havel ist es ein
Badeparadies, am ehemaligen Flughafen werden trostlose
Wohnsiedlungen gebaut und der Rest ist viel Natur mit
Wald und Heide. |
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Man kann
auch über Spandau mit dem Auto nach Gatow fahren,
aber wesentlich romantischer ist es, von Wannsee aus
die BVG-Fähre zu nehmen. Die Überfahrt dauert 20
Minuten und kostet € 2,40 (2012), außer man hat
schon ein Ticket für U- oder S-Bahn. Mehrere
Biergärten versetzen einen in Kladow dann gleich in
die richtige Urlaubsstimmung und man kann sich für
die etwa 3 Kilometer Radfahrt am Ufer der Havel
entlang nach Gatow stärken.
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In Gatow gibt
es jede Menge Badestellen und Liegewiesen. Sie liegen alle etwa in
Höhe des Grunewaldturms, der natürlich auf der anderen Seite der
Havel steht. Am zentralsten und mit Wirtshaus liegt die "Kleine
Badewiese", gleich am alten Dorfkern von Gatow, von dem aber
außer dem Wirtshaus
nicht mehr viel übrig ist. Aber die Enten hier sind echte Schweine.
Kacken die halbe Wiese voll. |
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In Gatow
gab es mal einen Flughafen. Heute ist er außer
Betrieb. Aus der einen Hälfte hat man ein
Luftwaffenmuseum gemacht, aus der anderen eine
Siedlung, die aber noch im Ausbau begriffen ist.
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Ein
großer Teil von Gatow besteht aus Wäldern und
Heidelandschaft. Hier kann man großartig wandern,
radeln und joggen. |
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Wie
man hinkommt:
S1, S7
Wannsee, dann BVG-Fähre nach Kladow
Welche Bezirke drum rum sind:
Kladow, Wilhelmstadt
Bericht und Fotos
©
2011 Robert Adé |