So spart man sich
Abrisskosten. Anstatt den alten Schöneberger Rangierbahnhof
ordnungsgemäß zu demontieren und zu entsorgen, ließ man ihn
einfach von der Natur überwuchern und verlangt heute einen Euro
Eintritt dafür. Eine gute Lösung für das finanzschwache Berlin.
Ein
erlebnisreichreicher Spaziergang ist es allemal. Man kann über
zugewachsene Gleisanlagen stolpern, auf Drehscheiben rumlaufen,
eine verrostete Dampflok aus der Nähe begutachten und jede Menge
seltener Pflanzen entdecken.
Der Eingang
befindet sich gegenüber vom Südausgang des S-Bahnhofes
Priesterweg. Geöffnet täglich von 9 Uhr bis Einbruch der
Dunkelheit. |
So sah das Gelände früher einmal
aus. |